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SPIELBEGINN

Zum Spielbeginn hat die Heimmannschaft das Recht, den Korb zu wählen. Sprungball ist im Mittelkreis, die beiden Mannschaften müssen dazu mit fünf Spielern spielbereit auf dem Spielfeld stehen. 

ZUSTAND DES BALLES

Der Ball ist belebt, wenn er einem Spieler beim Einwurf oder Freiwurf zur Verfügung gestellt wird, oder wenn er bei einem Sprungball die Hand des Schiedsrichters verlässt. Er ist ein toter Ball, wenn der Schiedsrichter pfeift, ein Viertel abgelaufen ist, oder nach Korberfolg eine Auszeit genommen wird. Ein spezieller Fall des toten Balles liegt nach Korberfolg während der letzten zwei Minuten vor.

VERLUST DER SPIELBERECHTIGUNG

Wenn eine Mannschaft 15 Minuten nach der Anfangszeit noch nicht anwesend ist, keine fünf Spieler aufbieten kann, oder im Verlauf eines Spieles nur noch weniger als zwei Spieler aufbieten kann, verliert sie ihre Spielberechtigung.

Regeln während des Spiels

 

SPRUNGBALL – WECHSELNDER BALLBESITZ

Zwei Spieler (jeder in der Hälfte des Mittelkreises im eigenen Vorfeld), dürfen den Ball nur tippen, nachdem er den höchsten Punkt erreicht hat. Die anderen Spieler haben freie Positionswahl, es sei denn, ein Spieler der gegnerischen Mannschaft erhebt Anspruch auf den Platz zwischen zwei gegnerischen Spielern. Zu Beginn des Spiels wird das Spiel mit einem Sprungball im Mittelkreis begonnen. Bei allen anderen Situationen, wie Halteball, Beginn 2., 3. und 4. Viertel, Strafen gleicher Schwere, die sich aufheben, wenn der Ball zufällig von unten durch den Korb geht, der Ball in der Korbanlage eingeklemmt ist, oder bei Schiedsrichteruneinigkeit, kommt es zum Einsatz der Regel „Wechselnder Ballbesitz“. Wechselnder Ballbesitz bedeutet, dass das Spiel anstelle eines Sprungballs mit einem Einwurf fortgesetzt wird. In jeder Sprungballsituation erhalten die Mannschaften abwechselnd einen Einwurf von der Stelle, die der Sprungballsituation am nächsten liegt. Die Mannschaft, die den Ball durch die Regel „Wechselnder Ballbesitz“ erhält, wird durch den „Einwurfsanzeiger“ gekennzeichnet. 

BALLKONTROLLE

Ein Spieler ist in Ballkontrolle, wenn er einen belebten Ball hält/dribbelt, oder der Schiedsrichter ihm den Ball für einen Einwurf gibt. Eine Mannschaft ist in Ballkontrolle, wenn ein Spieler den Ball hat oder der Ball zwischen den Mitspielern gepasst wird. Die Ballkontrolle endet, sobald ein Gegenspieler Ballkontrolle erlangt, der Ball zu einem toten Ball wird, oder der Ball bei einem Korbwurf nicht mehr in Kontakt mit den Händen des Werfers ist.

KORBERFOLG

Korberfolge werden mit 1, 2 oder 3 Punkten bewertet, je nachdem, von wo der Korb erzielt wird. Geht der Ball zufällig in den Korb werden die Punkte dem gegnerischen Kapitän angeschrieben, wird er absichtlich in den eigenen Korb geworfen, so zählen die Punkte nicht und es wird ein technisches Foul gegen den Trainer verhängt. Ein erfolgreicher Freiwurf ist einen Punkt wert, Treffer von innerhalb der Drei-Punkte-Linie 2 Punkte und Treffer von außerhalb dieser Linie 3 Punkte.

 

SPIELERWECHSEL

… müssen beim Anschreiber angemeldet werden. Sie sind nur bei totem Ball und von der ballbesitzenden Mannschaft möglich. Bei Foul, Auszeit oder Spielerwechsel der Mannschaft in Ballbesitz, kann auch der Gegner wechseln. Ein verletzungsbedingter Wechsel muss innerhalb von 15s vollzogen werden, ansonsten wird eine Auszeit angerechnet.

EINWURF

… erfolgt immer vom nächsten Punkt des „Tatortes“. Nach einem Korberfolg wird der Einwurf von der Grundlinie durchgeführt, es sei denn, er wird durch einen Freiwurf nach einem technischen, disqualifizierenden oder unsportlichen Foul erzielt, denn dann wird an der Mittellinie eingeworfen. Der Einwurf muss innerhalb von 5s nach Ballübergabe des Schiedsrichters an den Spieler erfolgen.

BALL IM AUS 

Der Ball ist im Aus, sobald er einen Spieler, der im Aus steht, den Boden, einen Gegenstand auf, über oder außerhalb der Grenzlinien oder die Stützpfosten bzw. die Rückseite des Bretts berührt. 

SCHRITTREGEL

Der Standfuß ist der Fuß, der bei der Ballaufnahme zuerst Bodenkontakt hat, bei einem Parallelstopp ist er genauso frei wählbar, wie bei der Ballannahme im Stand. Die Schrittregel besagt, dass der Ball die Hand verlassen haben muss, bevor der Standfuß sich löst (Ausnahmen: Wurf oder Pass). Beim Dribbling darf man max. zwei Schritte gehen, ohne den Ball zu „prellen“. Ist der Ball nach einem Dribbling aufgenommen, darf man kein zweites Dribbling folgen lassen (Doppeldribbling). 

SPIELEN DES BALLES INS RÜCKFELD

Ist der Ball im Vorfeld, so darf er nicht mehr von der ballführenden Mannschaft ins Rückfeld gespielt werden.

STÖREN DES BALLES BEI ANGRIFF/ VERTEIDIGUNG

Weder Angreifer noch Verteidiger dürfen bei einem Korbwurf den fallenden Ball berühren, es sei denn, dass er offensichtlich nicht den Ring berühren wird. Begeht ein Verteidiger den Regelverstoß zählen die Punkte (Goal tending), beim Angreifer wird der Verstoß mit Einwurf von der Seitenlinie geahndet. Springt der Ball vom Ring ab, ist er spielbar. Hat der Ball kurz vor Ende der Spielzeit die Hand des Werfers verlassen, und geht nach Ablauf der Spielzeit in den Korb, so zählen die Punkte. 
 

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